Wie man Geschichten erzählt, um in Interviews einprägsame Antworten zu geben

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Die Magie der Geschichten in der Berufswelt

Stellen Sie sich folgende Szene vor: Sie sitzen in einem Vorstellungsgespräch vor zwei oder drei Personen, die bereits Dutzende von Bewerbern gehört haben, die die gleichen allgemeinen Eigenschaften wiederholen. "Ich bin proaktiv", "ich arbeite gut im Team", "ich bin leicht zu lernen". Kommt Ihnen das bekannt vor? Diese Phrasen, so wahr sie auch sein mögen, gehen in einem Meer von Klischees unter. Überlegen Sie einmal: Was bleibt einem Personalverantwortlichen noch Stunden nach einem langen Auswahlverfahren wirklich im Gedächtnis? Es ist nicht die Liste der Fähigkeiten, sondern die authentische Geschichten die diese Fähigkeiten in der Praxis veranschaulichen. Storytelling ist genau das Werkzeug, das roboterhafte Antworten in fesselnde und unvergessliche Erzählungen verwandelt. Sie zählen nicht nur Fakten aus Ihrem Lebenslauf auf, sondern laden den Gesprächspartner auf eine berufliche und emotionale Reise ein und schaffen so eine starke und dauerhafte Verbindung.

Dies ist kein neues Konzept, sondern eine uralte Fähigkeit, die an den Unternehmenskontext angepasst wurde. Seit den Anfängen der Menschheit kommunizieren wir und geben unser Wissen durch das Erzählen von Geschichten weiter. Warum also sollten Sie diese natürliche Kraft in einer so entscheidenden Zeit nicht zu Ihren Gunsten nutzen? Eine strukturierte Antwort in Form einer Geschichte ist wie ein Leuchtturm in einem Nebel von standardisierten Antworten. Sie informiert nicht nur, sondern fesselt, bewegt und überzeugt auch. Das Ziel geht weit darüber hinaus, die Stelle zu bekommen; es geht darum, als der Bewerber in Erinnerung zu bleiben, der eine interessante Geschichte zu erzählen hatte, derjenige, der nicht durch das, was er sagte, sondern durch die Art, wie er sprach, herausstach. als sagte er.

Wenn Sie also aufhören wollen, nur ein weiterer Kandidat im Lebenslauf zu sein, und anfangen wollen, ein o Kandidat, dann sind Sie hier an der richtigen Adresse. Lassen Sie uns in die Tiefe gehen und Schritt für Schritt herausfinden, wie Sie die Kunst des Geschichtenerzählens beherrschen können, um Ihre nächsten Vorstellungsgespräche zu unvergesslichen Erlebnissen zu machen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihre Lebenserfahrungen, so einfach sie auch erscheinen mögen, die perfekten Zutaten für faszinierende Geschichten enthalten.

Warum funktioniert Storytelling in Interviews so gut?

Die Wissenschaft hinter erfolgreichem Storytelling ist faszinierend. Wenn wir eine Liste von Fakten hören, werden nur die sprachverarbeitenden Bereiche unseres Gehirns aktiviert. Wenn jedoch eine Geschichte erzählt wird, geschieht etwas Magisches: Unser ganzes Gehirn leuchtet auf. Forschungen auf dem Gebiet der Neurowissenschaften, wie die von Psychologie heuteDer Studie zufolge stimulieren Erzählungen nicht nur die Sprachregion, sondern auch den sensorischen und motorischen Kortex sowie das limbische System, das für Emotionen zuständig ist. Mit anderen Worten: Wenn Sie eine Geschichte darüber erzählen, wie Sie einen Konflikt in einem Team gelöst haben, versteht der Interviewer nicht nur das Konzept der "zwischenmenschlichen Fähigkeiten", sondern fast schon das Konzept der "sozialen Kompetenz". erleben die Situation mit Ihnen. Dadurch entsteht ein viel tieferer und länger anhaltender neuronaler Eindruck.

Denken Sie nicht nur an die Auswirkungen auf das Gehirn, sondern auch an die Perspektive der Personalverantwortlichen. Sie werden ständig mit Informationen bombardiert. Ihre Aufgabe besteht darin, Hunderte von Bewerbern zu sichten, um denjenigen zu finden, der nicht nur über die erforderlichen Qualifikationen verfügt, sondern auch zur Unternehmenskultur passt und über die emotionale Intelligenz verfügt, mit echten Herausforderungen umzugehen. Eine gut erzählte Geschichte ist in diesem Prozess wie ein frischer Wind. Sie macht Sie menschlich und verwandelt eine Reihe von Fähigkeiten in eine reale Person, mit Herausforderungen, Handlungen und Ergebnissen. Es ist der Unterschied zwischen der Aussage "Ich bin belastbar" und einer kurzen Geschichte darüber, wie Sie ein Projekt geleitet haben, das fast abgebrochen wurde, das aber mit Beharrlichkeit und einer neuen Strategie zu einem frühen Erfolg geführt hat.

Schließlich schafft das Erzählen von Geschichten Vertrauen und Authentizität. Haben Sie schon einmal bemerkt, wie schwierig es ist, eine Lüge durch eine kohärente, detailreiche Erzählung zu erklären? Indem Sie Ihre Antworten als Geschichten strukturieren, zeigen Sie, dass Sie Ihren eigenen Werdegang beherrschen. Das vermittelt Sicherheit und Transparenz. Der Gesprächspartner kann Ihre Argumentation, Ihre Leidenschaft und Ihre Werte in der Praxis sehen, nicht nur in der Theorie. Auf diese Weise können Sie die unausgesprochene Frage beantworten: "Wer sind Sie wirklich, wenn etwas schief läuft?"

Die goldene Struktur: Der Weg zum unvergesslichen Geschichtenerzählen

Damit eine Geschichte ihre Aufgabe erfüllen kann, darf sie keine lose, ziellose Erzählung sein. Der Schlüssel ist eine Struktur, die Ihrer Erzählung Klarheit, Zweck und Wirkung verleiht. Die effektivste und universell einsetzbare Struktur ist STAR, ein Akronym für Situation, Aufgabe, Aktion und Ergebnis. Diese Methode bildet das Rückgrat Ihrer Erzählungen und stellt sicher, dass Sie alle Elemente einbeziehen, die erforderlich sind, um die Aufmerksamkeit des Gesprächspartners zu gewinnen. Sehen wir uns nun die einzelnen Komponenten an, um zu sehen, wie sie perfekt zusammenpassen.

Beginnen Sie mit Situation. Dies ist das Setting, der Kontext, in dem Ihre Geschichte beginnt. Beschreiben Sie hier kurz das Umfeld, das Projekt oder die Herausforderung, vor der Sie standen. Seien Sie konkret, aber verzetteln Sie sich nicht in irrelevanten Details. Anstatt beispielsweise zu sagen: "Ich habe früher für ein Vertriebsunternehmen gearbeitet", könnten Sie sagen: "In meiner letzten Position als Vertriebskoordinator hatte unser Team mit einer Kundenabwanderungsrate zu kämpfen, die 30% über dem Branchendurchschnitt lag". Damit haben Sie sofort einen klaren Ausgangspunkt und ein erkennbares Problem und schaffen einen Aufhänger für die Erzählung.

Stellen Sie dann die Aufgabe. Was war Ihr spezielles Ziel oder Ihre Verantwortung in dieser Situation? Was musste getan werden? Dieses Element stellt eine Verbindung zwischen der Situation und Ihrer persönlichen Rolle her. Fortsetzung des Beispiels: "Meine Aufgabe bestand nicht nur darin, diesen Trend umzukehren, sondern auch ein Kundenbindungsprogramm zu entwickeln, das die Kundenbindung in den nächsten zwei Quartalen um mindestens 15% erhöhen würde". Dies zeigt, dass Sie einen klaren und messbaren Auftrag hatten, der von Zielstrebigkeit und Verständnis für die Erwartungen zeugt.

Jetzt kommt der wichtigste Teil: die Aktionen die Sie gemacht haben. Dies ist das Herzstück Ihrer Geschichte, in dem Sie Ihre Fähigkeiten, Ihr Denken und Ihre Initiative zeigen. Beschreiben Sie die konkreten Schritte, die Sie unternommen haben. Verwenden Sie "ich" anstelle von "wir", um Ihre Protagonistenrolle deutlich zu machen. "Ich habe die Ursachen der Fluktuation durch Umfragen zur Kundenzufriedenheit untersucht. Dann habe ich ein abgestuftes Belohnungsprogramm entwickelt und ein personalisiertes Check-in-System für Schlüsselkunden eingeführt. Außerdem habe ich das Verkaufsteam in After-Sales-Techniken geschult, um die Beziehungen zu stärken. Ist Ihnen klar, wie viel wirkungsvoller dies ist, als einfach zu sagen: "Ich bin strategisch"?

Zum Abschluss präsentieren Sie die Ergebnisse. Was war das Ergebnis Ihrer Maßnahmen? Wann immer möglich, quantifizieren Sie den Erfolg. Greifbare Ergebnisse sind unbestreitbar. "Dank dieser Maßnahmen konnten wir die Abwanderungsrate im ersten Jahr um 40% senken und damit das ursprüngliche Ziel übertreffen. Darüber hinaus hat das Treueprogramm zu einem Anstieg der wiederkehrenden Umsätze um 18% geführt, was vom Vorstand in unserem Jahresbericht gewürdigt wurde." Ein gutes Ergebnis bestätigt nicht nur Ihr Handeln, sondern zeigt auch den Wert, den Sie für das neue Unternehmen schaffen können. Um mehr über die STAR-Technik zu erfahren, besuchen Sie die Die Muse bietet einen hervorragenden Leitfaden mit weiteren Beispielen.

Identifizieren und Vorbereiten Ihrer besten Geschichten

Nun, da Sie die Struktur gemeistert haben, ist es Zeit für die kuratorische Arbeit: Sie müssen Ihre eigenen Erfahrungen durchforsten, um die Perlen zu finden, die zu Ihren Interviewgeschichten werden. Viele Bewerber unterschätzen ihre eigenen Erfahrungen, weil sie glauben, dass nur große Erfolge es wert sind, erzählt zu werden. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein! Die authentischsten und glaubwürdigsten Geschichten stammen oft von alltäglichen Herausforderungen, kleinen Misserfolgen, aus denen man etwas gelernt hat, und stillen Kooperationen, die einen Unterschied gemacht haben.

Wie man Geschichten erzählt, um in Interviews einprägsame Antworten zu geben
Illustration Wie man mit Hilfe von Storytelling einprägsame Antworten in Interviews gibt

Beginnen Sie mit einer Bestandsaufnahme Ihres Werdegangs. Nehmen Sie Ihren Lebenslauf zur Hand und denken Sie bei jeder Berufserfahrung, jedem akademischen Projekt oder jeder ehrenamtlichen Tätigkeit über Momente der Herausforderung, Innovation, Führung, Fehler und Überwindung nach. Fragen Sie sich: Wann habe ich jemanden überzeugen müssen? Wann ist ein Projekt schief gelaufen und wie bin ich damit umgegangen? Was war mein größter Beitrag zu einem Team? Schreiben Sie alles auf, ungefiltert. Dies werden die Keimzellen Ihrer Erzählungen sein. Werkzeuge wie LinkedIn eignen sich hervorragend, um Ihr Gedächtnis für vergangene Projekte und Leistungen aufzufrischen.

Wählen Sie dann die Geschichten aus, die am vielseitigsten sind. Eine einzige gut konstruierte Geschichte darüber, wie Sie knappe Fristen eingehalten haben, kann angepasst werden, um Fragen über das Arbeiten unter Druck, organisatorische Fähigkeiten und sogar Belastbarkeit zu beantworten. Das Wichtigste ist, dass Sie eine "Bank" von 5-7 Schlüsselgeschichten haben, die universelle Kompetenzen abdecken: Führung, Teamarbeit, Problemlösung, Anpassungsfähigkeit, Kommunikation und Lernen aus Fehlern. Üben Sie, diese Geschichten laut zu erzählen, und bestimmen Sie das Timing. Eine gute Interview-Geschichte sollte zwischen 60 und 90 Sekunden dauern - lang genug, um aussagekräftig zu sein, aber nicht so lang, dass sie den Zuhörer langweilt.

Und schließlich, und das ist das Wichtigste, seien Sie authentisch. Erfinden Sie keine Fakten oder übertreiben Sie nicht, um wie ein Superheld dazustehen. Personalverantwortliche sind Experten im Aufspüren von Ungereimtheiten. Die Wahrheit, auch wenn sie einen Fehler oder ein bescheidenes Ergebnis beinhaltet, ist, wenn sie ehrlich und lernorientiert erzählt wird, unendlich viel wirkungsvoller als grandiose Fiktion. Authentizität schafft Vertrauen. Denken Sie daran: Sie versuchen nicht, perfekt zu sein, sondern einprägsam und authentisch.

Die Geschichte an den Moment und die Unternehmenskultur anpassen

Wenn Sie Ihre Geschichten vorbereitet haben, besteht ein häufiger Fehler darin, sie wie ein Roboter vorzutragen, ohne den spezifischen Kontext des Vorstellungsgesprächs zu berücksichtigen. Ein strategischer Geschichtenerzähler weiß, dass dieselbe Geschichte subtil angepasst werden kann und sollte, um den Werten und Bedürfnissen des Unternehmens, bei dem Sie sich bewerben, gerecht zu werden. Was für ein innovatives Start-up-Unternehmen einprägsam ist, ist es für einen hundertjährigen multinationalen Konzern vielleicht nicht. Die Personalisierung ist das Tüpfelchen auf dem i, das Ihr echtes Interesse und Ihre kontextbezogene Intelligenz unter Beweis stellt.

Wie können Sie das tun? Recherche ist Ihr größter Verbündeter. Informieren Sie sich vor dem Vorstellungsgespräch über die Website des Unternehmens und lesen Sie dessen Mission, Vision und Werte. Erkunden Sie die Seiten der sozialen Medien und lesen Sie die neuesten Nachrichten über das Unternehmen. Wenn das Unternehmen Wert auf "radikale Zusammenarbeit" legt, sollten Sie beim Erzählen Ihrer Teamwork-Geschichte die Momente der Zusammenarbeit und die Prozesse des aktiven Zuhörens hervorheben, die Sie genutzt haben. Wenn die Kultur "kühne Innovation" predigt, betonen Sie das kalkulierte Risiko, das Sie eingegangen sind, und das "unkonventionelle" Denken, das Sie angewendet haben. Dies zeigt, dass Sie sich nicht nur vorbereitet, sondern auch das Wesen des Unternehmens verinnerlicht haben.

Halten Sie auch während des Gesprächs selbst Ausschau nach Hinweisen. Achten Sie auf die Sprache des Gesprächspartners und die Fragen, die er in den Vordergrund stellt. Wenn er wiederholt nach der Anpassung an den Wandel fragt, ist das ein klares Zeichen dafür, dass dies ein wichtiger Wert für das Team ist. In diesem Fall könnten Sie eine Ihrer Erzählungen so anpassen, dass sie einen Zeitpunkt hervorhebt, an dem Sie sich schnell umorientieren mussten. Diese Flexibilität zeigt, dass Sie ein guter Zuhörer sind und effektiv kommunizieren können, indem Sie Ihre Erfahrungen direkt mit den Anliegen des Personalverantwortlichen verknüpfen. Es ist ein subtiler Tanz zwischen dem, was Sie geplant haben, und dem, was der Moment erfordert.

Üben, aber nicht dekorieren: Natürlichkeit finden

Dies ist vielleicht der paradoxeste und wichtigste Ratschlag von allen: Sie sollten Ihre Geschichten ausgiebig üben, aber der endgültige Vortrag sollte spontan und natürlich klingen. Warum dieser scheinbare Widerspruch? Weil Übung zu Selbstvertrauen führt, und Selbstvertrauen befreit Sie von dem Drang, sich an das Skript zu erinnern, so dass Sie sich auf die menschliche Verbindung mit dem Gesprächspartner konzentrieren können. Das Ziel ist nicht roboterhafte Perfektion, sondern eine flüssige Gesprächsführung.

Wie können Sie dieses Gleichgewicht erreichen? Anstatt einen Text Wort für Wort auswendig zu lernen, verinnerlichen Sie die Struktur seiner Geschichte (erinnern Sie sich an STAR?) und die Eckpunkte die Sie erwähnen müssen. Nehmen Sie sich selbst beim Erzählen der Geschichte auf oder üben Sie mit einem Freund. Achten Sie auf Ihren Tonfall, Ihre Körpersprache und den Rhythmus Ihres Sprechens. Klingen Sie engagiert? Unterstützen Ihre Hände Ihre Botschaft? Machen Sie in den richtigen Momenten eine Pause, um Ihre Aussage zu betonen? Durch das Üben können Sie Ihrer Erzählung den letzten Schliff geben, sprachliche Unzulänglichkeiten ausmerzen und für Klarheit sorgen, ohne dabei an Authentizität zu verlieren.

Schließlich sollten Sie daran denken, dass ein Vorstellungsgespräch im Wesentlichen ein Gespräch ist. Verwenden Sie Geschichten als Antworten, aber seien Sie auch präsent, um zuzuhören und auf das zu reagieren, was der Gesprächspartner sagt. Stellen Sie Augenkontakt her, zeigen Sie Begeisterung, wenn Sie sich an einen Erfolg erinnern, und seien Sie bescheiden, wenn Sie über eine Lernerfahrung sprechen. Erlauben Sie sich einen Moment der Improvisation oder einen spontanen Kommentar innerhalb Ihrer vorbereiteten Geschichte, das macht sie erst richtig menschlich. Es ist diese Kombination aus sorgfältiger Vorbereitung und authentischem Vortrag, die den Gesprächspartner denken lässt: "Mit diesem Menschen würde ich gerne zusammenarbeiten".

Machen Sie Ihr nächstes Vorstellungsgespräch zu einer unvergesslichen Reise

In diesem Artikel haben wir uns mit der transformativen Kraft des Geschichtenerzählens befasst. Wir haben gesehen, wie es die Neurobiologie des Recruiters berührt, wir haben einen narrensicheren Rahmen für den Aufbau Ihrer Erzählungen angeboten, wir haben erörtert, wie Sie Ihre Erfahrungen beschaffen und vorbereiten und schließlich, wie Sie alles mit der Natürlichkeit, die fesselt, anpassen und vermitteln. Jetzt liegt der nächste Schritt bei Ihnen. Wissen ohne Handeln bleibt nur Theorie. Wie wäre es, wenn Sie noch heute damit anfangen?

Nehmen Sie eine der Erfahrungen, die Sie als "gewöhnlich" betrachten, und versuchen Sie, sie mit der STAR-Methode zu strukturieren. Schreiben Sie es auf, sprechen Sie es laut aus, verfeinern Sie es. Sie werden erstaunt sein, wie viel Detailreichtum und Kraft in einem scheinbar einfachen Erlebnis stecken kann. Denken Sie daran: Ihre Geschichten sind Ihr stärkstes Unterscheidungsmerkmal. Sie sind der lebende Beweis für Ihr Potenzial. Wenn Ihr Gesprächspartner Sie das nächste Mal fragt: "Erzählen Sie mir etwas über sich", haben Sie die Möglichkeit, sich auf eine faszinierende Reise zu begeben, anstatt Ihren Lebenslauf zu zitieren. Und wer möchte nicht Teil einer guten Geschichte sein?

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